Kosten sparen beim Immobilienverkauf auf Mallorca

2021-05-12
Kosten sparen beim Immobilienverkauf auf Mallorca
Kosten sparen beim Immobilienverkauf auf Mallorca

Kosten sparen beim Immobilienverkauf auf Mallorca

Mit Weitsicht beim Immobilienkauf auf Mallorca können Investoren viele Tausend Euro sparen. Denn viele Rechnungen können bei einem späteren Verkauf des Eigentums abgeschrieben werden.

Der Kauf einer Immobilie in Spanien ist mit vielen, zusätzlichen Kosten verbunden. Wer richtig plant und die Belege aufbewahrt, kann jedoch im Falle des Verkaufs einiges an Geld sparen und somit Ausgaben zurückholen.  Konkret geht es um mehrwertsteuerpflichtige Rechnungen sowie die Übertragungssteuern, die beim Immobilienkauf anfallen. Sämtliche dieser Belege sollten aufbewahrt werden. Denn beim Verkauf der Immobilie sind sie bares Geld wert, denn sie senken die Kapitalertragssteuer.

Sinnvoll ist, mit den entsprechenden Abschreibungen einen Anwalt für Immobilienrecht zu beauftragen. Verschiedene Anschaffungs- und Verkaufskosten senken den Wert der Immobilie vor dem Hintergrund steuerlicher Berechnungen erheblich. Sie machen als Eigentümer also weniger Gewinn, so dass weniger Steuern beim Verkauf ins Gewicht fallen. Als ausländischer Eigentümer, der eine Immobilie verkauft, kann mit einem Steuerrabatt von drei Prozent rechnen, zuzüglich gesetzlicher Ansprüche.

Aus diesem Grund lohnt es sich, viele Belege über Ausgaben beim Kauf einer Immobilie aufzubewahren. Zu diesen gehören Anwalts- und Notarkosten, Grundbuchgebühren sowie Steuern.

Beim Verkauf zählen sogenannte immobilienbezogene Verbesserungen, wie beispielsweise Umbauten in Räumen, ein neues Dach, neue Böden sowie der Einbau einer Klima- oder Alarmanlage. Aber auch Anwaltskosten und die Maklerprovision können steuerlich geltend gemacht werden.



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