Nachfrage nach Immobilien auf Mallorca steigt

Während des Corona-Jahr für geringeres Interesse an Auslandsimmobilien sorgte, verzeichneten Immobilienportale und -makler inzwischen einen Aufwärtstrend. Der Kauf einer Immobilie auf Mallorca ist und bleibt eine interessante Option - ganz gleich, ob als eigenes Domizil, Ferienunterkunft oder Vermietung.

Einfach war und ist es nicht: Die Corona-Pandemie bringt viele Planungen noch immer durcheinander. Das nicht nur für Urlaub und Reisen, sondern auch und gerade beim Immobilienerwerb. Viele Interessenten, die einen Kauf bereits im vergangenen Jahr beabsichtigt hatten, mussten ihr Vorhaben auf unbestimmte Zeit verschieben. Die Situation verbessert sich aktuell zwar nur schrittweise, doch der Aufschwung bei der Nachfrage ist deutlich spürbar.

Vor allem Mallorca glänzt aktuell mit niedrigen Inzidenzen aufgrund gut greifender und nachhaltiger Schutzmaßnahmen. Die ersten, vorsichtigen Öffnungen zu Ostern, verbunden mit wirkungsvollen Konzepten haben der Insel, allen Unkenrufen zum Trotz, nationale und internationale Beachtung geschenkt. Das könnte Mallorca schneller als erwartet eine Rückkehr zu wirtschaftlicher und touristischer Normalität verhelfen.

Profitieren wird auf jeden Fall die Immobilienbranche. Bereits jetzt verzeichnen die großen Portale eine wachsende Nachfrage potentieller Käuferinnen und Käufer aus Deutschland, Großbritannien und Frankreich. In Sachen Interesse rangieren Angebote auf den Balearen auf Platz drei, hinter Alicante und Santa Cruz de Tenerife, wie das Immobilienportal Idealista festgestellt hat.

Wer jetzt investiert, kann auf vergleichsweise preiswerte Angebote hoffen. Viele Immobilien stehen aufgrund des Lockdowns seit Monaten leer. Eigentümer wollen sich von Objekten trennen, um neue Orte und Möglichkeiten anzugehen. Das macht den Immobilienmarkt auf Mallorca interessanter denn je.

Beliebt bei Investoren sind vor allem Immobilien in ländlichen Regionen mit günstiger Lage zu Strand und Meer. Natürlich spielt auch die Erreichbarkeit eine Rolle. In beiden Fällen punkten die Balearen und speziell Mallorca.